Freundlich, respektvoll und auf Augenhöhe.

Shahab Shahroudi, Niederlassung Osnabrück, beschäftigt seit Juli 2021

Gespräch mit unserem Fahrer Herrn Shahab Shahroudi

Frage: Hallo Herr Shahroudi, Danke das Sie Zeit für unser Gespräch haben. Sie sind jetzt beinahe 6 Monate, mit einer fast Unterbrechung bei FAHR-ZEIT. Was war für Sie der Grund bei FAHR-ZEIT anzufangen?

Antwort: Es ist nicht nur ein Grund, es sind verschiedene Gründe.

Ich kenne die Zeitarbeit aus anderen Erfahrungen und wusste, welche Vor- und Nachteile sie generell für mich hat. Die Spezialisierung von FAHR-ZEIT auf Kraftfahrer war ein wichtiger Punkt für mich, denn dadurch wird man nicht mal eben im Lager als Helfer oder als Staplerfahrer eingesetzt, sondern immer nur als Kraftfahrer.

Die Möglichkeit, die ganze Bandbreite der Aufbauten vom Abroller bis zur Wechselbrücke in den unterschiedlichsten Branchen kennen zu lernen, um zu sehen, was für mich am besten ist, war für mich sehr interessant.

Positiv ist auch die relativ hohe Arbeitsplatzsicherheit. Die ergibt sich aus dem Umstand, dass man in verschiedenen Branchen eingesetzt werden kann. Wenn es zum Beispiel in der Gastronomie wieder einen Lockdown gibt, kann man in einer anderen Branche eingesetzt werden.

Ich konnte mir sogar aussuchen, ob ich Nah- oder Fernfernkehr fahren wollte. Ja und letztlich haben Sie mich ja überzeugt, dass es der richtige Schritt ist, bei FAHR-ZEIT anzufangen.

Passt das Finanzielle?

Ja, das könnte ja immer mehr sein, das hat aber zu meiner Überraschung bei FAHR-ZEIT auch gestimmt. Man kann es nur nicht so einfach vergleichen. Hier bekommt man ja alles mögliche zusammen: Tariflohn + Zulagen + Fahrtgeld +Spesen. Alles zusammen ist das mehr, als man glaubt. Das Geld kam immer überpünktlich und hat gestimmt.

Und wie ist es jetzt nach einem halben Jahr?

Was soll ich sagen, das war schon ein turbulentes halbes Jahr.

Nachdem ich gesagt hatte „Bitte kein Fernverkehr“, hatte ich damit gerechnet, dass die FAHR-ZEIT mich wenigstens einmal fragen würde, ob ich nicht doch in den Fernverkehr will – haben Sie aber nicht.

Als ich aufgrund meines Studiums nur noch zeitweise fahren wollte, haben sie ohne zu zögern einfach meinen Vertrag geändert und ich konnte in Teilzeit fahren. Als ich dann studieren wollte, hat die FAHR-ZEIT mir alles Gute gewünscht und mich sofort wieder eingestellt, nachdem ich es mir anders überlegt hatte.

Das hätte kein anderer Arbeitgeber so mitgemacht, vor allem immer freundlich, respektvoll und auf Augenhöhe.

Danke für die Blumen, wie fanden Sie Ihre Einsätze?

Sie hatten ja gesagt, dass die Einsätze nicht tageweise, sondern mindestens wochenweise bis zu neun Monaten und in besonderen Fällen sogar länger sind. Ich hätte bei jeder Firma neun Monate durcharbeiten können. Aber was soll ich sagen, ich hatte bisher nur 2 Kunden.

Wie waren und sind die LKW, Touren, Fahrzeiten, der Umgang bei den Kunden etc.?

Ich hatte ja erst zwei Einsätze. Die LKW waren gut, die Touren manchmal zeitlich eng, aber das ging alles noch. Das habe ich auch schon ganz anders erlebt. Der Umgang miteinander hängt doch immer vom Disponenten und den Kunden vor Ort ab. Schon beim ersten Kunden war alles gut und ich hätte neun  Monate fahren können. Das ging nachher leider nicht mehr.

Was hat denn nicht geklappt?

Der Disponent hatte gewechselt und mit dem Zweiten ging es gar nicht. Nachdem ich bei der FAHR-ZEIT gefragt habe, ob es nicht was anderes gibt, wurde mir kurze Zeit später ein anderer Einsatz angeboten.

Wie ist es denn jetzt bei Ihrem zweiten Kunden?

Ich fahr im Verteilerverkehr ein 12-Tonnen Solo. Das klappt ganz gut, ich bin zufrieden. Der Einsatz ist vor Ort, weniger als 6 km von mir zuhause entfernt, die Arbeitszeiten passen. Manchmal wird es etwas hektisch, aber wo ist es das zur Kernzeit nicht? Volumen und Arbeitsklima sind auch OK - passt.

Was würden Sie sich für die Zukunft wünschen?

Das es erst mal so bleibt und dass ich später mal Maschinenbau studieren kann.

Danke für das Gespräch.